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ABSINTHE - la fee verte                

L'Heure Verte - die Grüne Stunde - im späten 19. Jahrhundert die Zeit von halb sechs bis ungefähr acht Uhr (somit streng genommen mehr als zwei Stunden), die man in Pariser Cafés mit dem Konsum von Absinth verbrachte. Eine Zeit der Erholung, Entspannung und Besinnung. Eine Stunde Alkohol geschwängerten Müßiggangs.



Selten wurde in den letzte Jahren über ein Getränk so ausführlich und teilweise kontrovers berichtet und diskutiert, wie über Absinth.

Die grüne Fee / La Fee verte blickt auf eine abenteurlich anmutende Vergangenheit zurück, war zeitweilig sogar verboten. In den USA besteht heute noch ein Absinthverbot und in der Schweiz - dem Ursprungsland des Absinth - darf erst seit dem 1. März 2005 Absinth wieder legal hergestellt und konsumiert werden.

Hat der "Hype" um Absinth mittlerweile etwas nachgelassen, wird nun deutlicher erkennbar, dass Absinth bei weitem mehr ist, als ein schnelllebiges "In-Getränk", nämlich ein exklusives Kulturgut, welches es zu erforschen und vor allem stilvoll zu genießen gilt.

Besonders stilvoll läßt sich Absinthe mit einer Absinthefontaine zubereiten. Dabei ersetzt die Fontaine die Wasserkaraffe. Anstatt das Wasser mit der Karaffe ins Glas zu gießen, stellen Sie die mit 2 bis 4 cl Absinthe gefüllten Gläser unter die Hähnchen der Fontaine. Die Fontaine sollte mit eiskaltem Wasser und reichlich Eiswürfeln gefüllt sein. Dann öffnen Sie das Hähnchen über dem Glas soweit, daß das Wasser langsam ins Glas tröpfelt. Speziell, wenn man Absinthe in einer Runde genießt, sorgt diese Zubereitsungsmethode für entsprechendes Ambiente.

Lassen Sie die Fontaine am Ende des Abends einfach stehen und waschen Sie sie am nächsten Tag, wenn alle Eiswürfel geschmolzen sind, denn größere Themperaturunterschiede können der Fontaine schaden!



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