Die grüne Fee / La Fee verte blickt auf eine abenteurlich anmutende Vergangenheit zurück, war zeitweilig sogar verboten. In den USA besteht heute noch ein Absinthverbot und in der Schweiz - dem Ursprungsland des Absinth - darf erst seit dem 1. März 2005 Absinth wieder legal hergestellt und konsumiert werden.
Hat der "Hype" um Absinth mittlerweile etwas nachgelassen, wird nun deutlicher erkennbar, dass Absinth bei weitem mehr ist, als ein schnelllebiges "In-Getränk", nämlich ein exklusives Kulturgut, welches es zu erforschen und vor allem stilvoll zu genießen gilt.
Besonders stilvoll läßt sich Absinthe
mit einer Absinthefontaine
zubereiten. Dabei ersetzt die Fontaine die Wasserkaraffe. Anstatt das
Wasser mit der Karaffe ins Glas zu gießen, stellen Sie die mit 2 bis 4
cl Absinthe gefüllten Gläser unter die Hähnchen der Fontaine. Die
Fontaine sollte mit eiskaltem Wasser und reichlich Eiswürfeln gefüllt
sein. Dann öffnen Sie das Hähnchen über dem Glas soweit, daß das Wasser
langsam ins Glas tröpfelt. Speziell, wenn man Absinthe in einer Runde
genießt, sorgt diese Zubereitsungsmethode für entsprechendes Ambiente.
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